Wer bin ich eigentlich und warum?

Concettina früher
Ich bin als Kind italienischer Gastarbeiter in einem Ghetto in Bremen aufgewachsen und kümmerte mich früh um die Belange meiner Familie.
Als Teenager war ich Kunst- und Turmspringerin, und der Satz: "Man sieht sie nicht, aber man hört sie," passt perfekt.
Im Alter von 30 Jahren überrollten mich schwere Lungenerkrankungen, die mein Leben und das meiner kleinen Familie komplett auf den Kopf stellten. Da ich austherapiert war und mich somit niemand einstellen wollte, machte ich mich, obwohl ich das nie vorhatte, selbstständig.

Concettina heute


Temperamentvoll und schlagfertig, aber auch leise und tiefgründig.
Nunmehr 17 Jahre in meiner Salon-Oase, in der ich mich und meine Kunden weiterentwickle, wird es Zeit, meine Passion vollständig zu leben: die innere und äußere Schönheit zu verbinden.


Ein Break mit 52 Jahren.

Concettina immer


Ich bin ein Mensch, der anpackt, ob in High Heels oder Chucks. Ich habe ein Helfersyndrom und bin aktiv im Ehrenamt bei den Barber Angels Brotherhood. Hier möchte ich Menschen, die von Armut betroffen sind, mit einem Haarschnitt ihre Würde zurückgeben.
Ich kann nicht kochen – das macht glücklicherweise mein Mann für uns.
Ich liebe schwarzen Humor, Lakritz, gute Gespräche und roten Wein.
Mein Markenzeichen: lange rote Nägel und der Satz: "Man sieht sie nicht, aber man hört sie." Passt immer noch.

Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen und dich auf deinem Weg zu begleiten – locker, unkompliziert und immer mit einem offenen Ohr.

Herzlichst,
Concettina Michaelis