Calligraphy Cut

Die schräge Revolution, Haare zu schneiden.

Friseurmeister Frank Brormann revolutionierte die Kultur des Haareschneidens und entwickelte die Calligraphy Cut Technik, die anstatt auf Friseurschere oder Messer auf ein ganz neues Haarschneidewerkzeug - den Calligraphen - zurückgreift.

Brormann ließ sich dabei von Schnittblumen inspirieren. Durch den schrägen Anschnitt behalten die Blumenstängel dadurch ihre Elastizität und werden nicht gequetscht. Genauso gewinnt das Haar bei dem Calligraphy Cut um das dreifache an Oberfläche und erhält mehr Fülle, wird beweglicher und lebendiger.

Für einen idealen Schnitt sollte der Friseur den Calligraphen immer in einem Winkel von 21 Grad auf das Haar aufsetzen. Somit hängt das Ergebnis des Haareschneidens stark vom handwerklichen Können und der Präzision des Friseurs ab. Weil der Perfektionist Frank Brormann mit den Ergebnissen aber nicht zufrieden war, entwickelte er seinen Calligraphen weiter. Das Ergebnis ist „The 21“ - ein Calligraph der bereits über einen integrierten Winkel von 21 Grad verfügt und immer ein perfektes Schneideresultat für die Kund:innen garantiert.

Wissenschaftlich bewiesen: mehr Volumen - weniger Spliss

DER VERGLEICH DES CALLIGRAPHY CUT

WISSENSCHAFTLICH GEPRÜFT

Die Bildergebnisse der wissenschaftlichen Studie der FH Münster belegen, der Schnitt mit dem Calligraphen erzielt bei jedem Haartyp kontinuierlich gute Ergebnisse.
Die Schnittoberfläche ist stets einheitlich. Der Rand der Schnittfläche an der Haaroberfläche weist im Vergleich zur Schere und zum Messer kaum Abbrüche auf und die Schnittoberfläche ist sehr glatt.